Kennt ihr das auch? Ein leichtes Ziehen in der Schulter, der Kopf lässt sich nicht mehr ganz so geschmeidig nach links und rechts bewegen. Diagnose: Nackenverspannung! Das passiert nicht nur im Alltagstress und vor dem Laptop im Büro, sondern gerne auch einmal im Urlaub, wenn schwere Backpacking-Rucksäcke oder der Proviant für den Tag getragen werden müssen. Zeit für eine Massage… Doch Wellness in der südafrikanischen Wildnis? Klingt zunächst etwas abwegig, schließlich sind die meisten Urlauber für eine abenteuerliche Safari und zum Bestaunen exotischer Tiere und Kennenlernen der Kultur in das Land gekommen. Doch typisch für Südafrika, das auch das Land der Gegensätze genannt wird, ist nicht nur Wildlife, sondern auch Wellness. In sogenannten Bush Spas kann man (und vor allem frau ;-)) einmal richtig entspannen. Dabei ist der Name auch wirklich Programm. Mitten im Bush, umgeben von fast unberührter Natur, tollen Düften und unbekannten Geräuschen stehen viele der Spas und laden zum Entspannen ein. Sollte bei euch demnächst eine Reise auf den schwarzen Kontinent anstehen: in der Shibula Lodge in der Limpopo Provinz im Norden Südafrikas kann man sich z.B mit Marula-Öl massieren lassen und auch in der Sabi Sabi Bush Lodge am Rande des Krüger Nationalparks wird das Wunderöl für Massagen genutzt. Treue Leser unseres Blogs haben die pflegende Wirkung des Fruchtkerns bereits hier kennengelernt.
Während bei der Herstellung von Amarula das Fruchtfleisch von großer Bedeutung ist, wird aus dem Kern der gelben Frucht das sogenannte Marula-Öl hergestellt, das aufgetragen auf die Haut seine volle (Pflege-)Kraft entfaltet und sowohl rückfettend als auch feuchtigkeitsbindend wirkt. Also ein wirklich toller Beautykick für eure Südafrikareise, der unbedingt einmal ausprobiert werden sollte. Denn wer möchte nicht schön und entspannt im Urlaub sein und vor allem zurückkommen? In diesem Sinne wünschen wir euch einen entspannten Tag!